Wir diskutieren mit IHNEN und hören IHNEN zu
Die CSU Haimhausen setzt ihre Reihe „CSU vor Ort“ fort.
Nach Amperpettenbach fand am Mittwoch, den 12. Februar, eine weitere „CSU vor Ort“ Veranstaltung statt. In der vollbesetzten Vereinsgaststätte des SC Inhauser Moos stellten Bürgermeister Peter Felbermeier und die Gemeinderatskandidaten/-innen sich den Fragen der anwesenden Bürgerinnen und Bürgern.
CSU Ortsvorsitzende Claudia Kops freute sich, neben Bürgermeister Peter Felbermeier, den anwesenden Gemeinderatskandidaten/-innen, auch den Zweiten Bürgermeister der Stadt Unterschleißheim Stefan Krimmer, die CSU Kreisrätin Stephanie Burgmaier sowie rund 80 Gäste begrüßen zu dürfen um mit Ihnen über aktuelle Themen zu diskutieren.
Nach einer kurzen Vorstellung der Gemeinderatskandidaten/-innen, begann Bürgermeister Peter Felbermeier die Diskussionsrunde mit dem Großprojekt der Firma TenneT, das für Spannung sorgt und die Gemüter in Haimhausen erregt. Felbermeier stellte den Zuhörern die Grafik vor, wie die neue Stromtrasse verlaufen soll. Sie verläuft demnach von Ottenhofen (Landkreis Erding) durch die Landkreise Freising und München bis nach Oberbachern im Landkreis Dachau. Die Planer stellen sich entweder eine Nord- oder Südvariante vor. Bei der Nordvariante, sollen an der höchsten Stelle Haimhausens, also zwischen dem Kramer Kreuz und Inhausen, mehrstöckige Strommasten entstehen. Als Alternative hat TenneT die Südtrasse in petto. Diese würde weitestgehend über die bestehende Trasse verlaufen allerding mit eben den breiteren Masten.
Die Gemeinde hat so Bürgermeister Peter Felbermeier für alle weiteren Schritte einen Anwalt eingeschaltet.
Ein weiterer Diskussionspunkt war der Ausbau der A92, die sechsstreifig ausgebaut werden soll. Bei diesem Thema gab es auch Informationen aus Unterschleißheim durch den Zweiten Bürgermeister Stefan Krimmer. Alles andere als ideal sei die geplante Ampel und Verkehrsführung aus Richtung Haimhausen nach Oberschleißheim oder von der Autobahn A 92 kommend nach Unterschleißheim so Bürgermeister Peter Felbermeier. Vorteile bringe der Bau allerding für die Inhauser Bürgerinnen und Bürger in Sachen Lärmschutz durch den Flüsterasphalt und durch die kombinierte Wall- und Lärmschutzwand so Felbermeier.
Weiter gab es interessante Diskussionen über Themen wie „Bauland Inhauser Moos“ sowie den Straßenausbau.
Ein interessanter Diskussionsabend im Inhauser Moos mit guten Gesprächen und vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern.